Wachstum beginnt dort, wo die Komfortzone endet.

Es gibt Momente, in denen man spürt, dass etwas nicht mehr passt. Der Alltag läuft weiter, aber innerlich fühlt es sich an, als würde etwas fehlen. Ich kenne dieses Gefühl nur zu gut. Es war dieser Ruf, der mich dazu brachte, 800 Kilometer zu Fuss von Zürich in die Toskana zu gehen – und rund 70 Kilometer durch die Sahara zu wandern.

Unterwegs bin ich an meine eigenen Grenzen gestossen – und habe erkannt, dass sie oft nur so weit reichen, wie ich sie selbst zulasse. Ich musste mit Unsicherheit umgehen, loslassen, mich anpassen. Schmerz wurde ein Lehrer, Stille eine Antwort, die Natur ein Spiegel.

Aber du musst nicht 800 Kilometer laufen, um etwas in dir zu verändern. Entscheidend ist, bewusst aus der Routine auszubrechen, dich Herausforderungen zu stellen – und dir selbst wirklich zu begegnen.

Genau dabei begleite ich. Nicht mit Motivation, die nach ein paar Tagen verpufft, sondern mit Erlebnissen, die dich fordern – mental, körperlich, emotional. Es geht nicht um Extreme um ihrer selbst willen, sondern darum, Klarheit zu gewinnen, stärker zu werden und wirklich voranzukommen.

Dabei ist mir eines besonders wichtig: Du brauchst grundsätzlich niemanden, um dich auf deinem Weg zu unterstützen. Es geht nicht darum, dass dir jemand den Weg vorgibt – sondern darum, dass du die Werkzeuge erkennst, die du bereits in dir hast. Ich begleite dich auf deinem Weg, wenn du es wünschst, aber letztlich bist du derjenige, der die Schritte geht.

Denn am Ende ist es nicht das Ankommen, das zählt – sondern der Moment, in dem du erkennst, dass du längst alles in dir hast.